Schlagwörter: it Kommentarverlauf ein-/ausschalten | Tastaturkürzel

  • mc 10:27 am 7. September 2023 permalink | Antwort
    Tags: it, , ,   

    tailscale kaputt 

    failed to connect to local tailscaled (which appears to be running as tailscaled, pid 1234). Got error: 503 Service Unavailable: no backend

    …haut mir mein Root-Server bei Strato um die Ohren, wenn ich diesen durchboote und anschließend versuche, tailscale zu starten. Google half weiter: tailscale benötigt ein tun network device, welches beim Reboot verloren geht:

    Tailscale client on Linux needs access to /dev/net/tun to be able to create a tun network device. What Linux distro are you using? If you are running in a container, you might need to explicitly pass /dev/net/tun to the container, or use userspace networking mode.

    https://github.com/tailscale/tailscale/issues/6941#issuecomment-1380384849

    Ich hab dann mal das folgende Shell-Script gefriemelt – klappt!:

    #!/bin/bash
    
    sudo mkdir /dev/net
    sudo mknod /dev/net/tun c 10 200
    sudo systemctl restart tailscaled
    sudo tailscale up
    
     
  • mc 8:54 am 25. April 2023 permalink | Antwort
    Tags: it, ,   

    Amazon Fire TV Stick – ADB ist weg! 

    Für ein aktuelles Projekt (Digital Signage mit Xibo für die http://www.rursee-schifffahrt.de) brauchte ich einen Amazon Fire TV Stick mit aktiviertem ADB und SideLoading. Allerdings sind die benötigten Menüpunkte (Einstellungen -> Mein Fire TV -> Entwickleriptionen) mit irgendeinem der neueren Firmwareupdates ausgeblendet oder versteckt worden. Nun, sie lassen sich wieder einblenden…

    • Einstellungen -> Mein Fire TV -> Info
    • den ersten Punkt (Fire TV Stick xyz) so oft anklicken bis
    • „Du bist jetzt Entwickler“ erscheint

    Jetzt stehen die bekannten Entwickleroptionen wieder zur Verfügung!

     
  • mc 11:31 am 19. April 2023 permalink | Antwort
    Tags: hack, hardware, it, ,   

    BAOFENG UV-5R "entsperren" 

    Fangen wir mal mit dem „Ja, ich weiß! Das ist streng verboten! Wir sind hier in Deutschland und da kann man nicht machen, was man will! Nur ein Amateurfunker – wenn überhaupt jemand – dürfte das!“ an. Dessen bin ich mir also bewusst. Es ist ja auch nicht so, dass ich das Nachfolgende wirklich getan hätte – ich habe diese Information aber irgendwo im Netz gefunden und will sie für mich dokumentieren. Also, das Befolgen der nachfolgenden Anleitung ist streng verboten!

    Nur mal angenommen, man sei durch Zufall an ein BAOFENG UV-5R gelangt und dieses würde, anders als die zwei Stück die man gegebenenfalls schon hätte, nicht im benötigten Frequenzbereich senden, sondern einfach nur ein klägliches „BEEP“ von sich geben. Der Empfang ginge problemlos, aber Senden im Bereich von, sagen wir mal 150MHz, klappt halt nicht. Die Programmierung mit CHIRP brächte nix und das Ding wäre nicht zum Senden zu bewegen.

    Da gäbe es dann eventuell einen hilfreichen Trick: würde man die PTT, MONI und VFO/MR Tasten gleichzeitig gedrückt halten und das Gerät dann einschalten, dann könnte es sein, dass das Gerät danach FACTORY anzeigt und auf unlimitierte Werkseinstellungen zurückgesetzt ist – und dann auch senden kann.

    Wie gesagt, könnte, würde, hätte, hätte, Würstchenkette.

     
  • mc 10:15 am 5. March 2023 permalink | Antwort
    Tags: bluetooth, it, macos   

    macOS Bluetooth ohne Maus aktivieren 

    Es passiert mir regelmäßig, dass ich beim Herumdoktorn mit Headsets an meinem MacBook (mit Dockingstation) versehentlich Bluetooth deaktiviere. Dann geht natürlich die MagicMouse nicht mehr. Nun könnte ich das MacBook aus dem Dock nehmen und Bluetooth mit dem Touchpad aktivieren, aber es geht auch einfacher – wenn man eine Kabel-Tastatur hat!

    Startet man den „Blutooth-Datenaustausch“, so bemerkt macOS, dass Bluetooth deaktiviert ist und bietet einen Reaktivierung an. Also einfach…

    • CMD-SPACE (öffnet den Finder)
    • Bluetoo…. (schlägt den Bluetooth-Datenaustausch vor)
    • ENTER
    • ENTER

    …und fertig ist die Laube 🙂

     
  • mc 15:21 am 7. November 2022 permalink | Antwort
    Tags: it, , ,   

    M8IN.DE v2.0 ist online! Genau wie bei OHNEMOTOR.DE machten technische Unwägbarkeiten und die Google-Fonts Abmahnwelle einen Umzug notwendig. M8IN.DE ist nun auch ein Docker-Container in meinem Homelab…

     
  • mc 15:13 am 7. May 2017 permalink | Antwort
    Tags: , , , , it, , openstreetmap, osm, , wandereitkarte, , wrk   

    „Nop’s Wanderreitkarte“ auf dem Garmin Edge 520 

    Oder auch: WRK MapCutterScript

    Was ist denn das schon wieder? Da muss ich ein wenig weiter ausholen – was ja sonst überhaupt nicht meine Art ist 😉 Wie Du ja hoffentlich schon mitbekommen hast, starte ich Mitte Juli mit Zipo bei der Bike Transalp und werde mich mit tausend(en) anderen Bikern 540km mit guten 18.000 Höhenmetern durch die Alpen sporteln/quälen. Unsere Leidensgeschichte werden wir von unterwegs auf TA17.DE dokumentieren. Um das Training im Vorfeld optimal kontrollieren und steuern zu können, habe ich mir vom Christkind (ja, ich arbeite schon länger an diesem Artikel) ein Garmin Edge 520 gewünscht. Und was soll ich sagen – dieses hat auch seinen Weg unter den Weihnachtsbaum gefunden.

    Der GPS-Tacho (ich nenne ihn jetzt mal so) hat ab Werk eine sehr grob aufgelöste Garmin Basiskarte installiert. Diese reicht vom Prinzip aus, um zu erkennen, ob man in Holland oder Schweden ist – für viel mehr taugt diese aber nicht. Aber zum Glück gibt es ja OpenStreetMap! Man findet im Netz einige Anleitungen, wie man sich eine OSM-Karte mit <80MB selbst zusammenschneiden und diese dann auf den Tacho übertragen kann. Hier z.B. in deutsch oder hier auf englisch.

    Aber – und jetzt kommt endlich „das Aber“ – ich will für die Kartendarstellung keinen der bei openstreetmap.nl angebotenen OSM-Darstellungen nutzen, sondern ich hätte gerne die Darstellung meiner geliebten Wanderreitkarte. Damit fahre ich nun seit vielen Jahren sehr erfolgreich mit meinem Garmin Vista HCX durch Eifel und Alpen und kann sagen, dass es für mich nichts Besseres gibt. Die Farbgebung ist genial, alle Wegtypen lassen sich eindeutig erkennen und Höhenlinien hat sie auch! Das Bild rechts zeigt ganz gut, was ich meine.


    Wenn Du mit den Kartenstilen von openstreetmap.nl zufrieden bist, dann musst Du nicht weiterlesen. Und auch nicht, wenn Du aus der Suche nach einer routingfähigen Karte bist. Es würde mich aber natürlich freuen, wenn Du es trotzdem tun würdest 😉 


    (mehr …)
     
  • mc 18:02 am 6. January 2016 permalink | Antwort
    Tags: , , it, , , ,   

    Raspberry Pi – /dev/ttyUSB0 ist weg 

    Zu Weihnachten habe ich von meinen Schwiegereltern einen „Raspberry Pi 2 Model B“ geschenkt bekommen. Dieser sollte meinen Raspberry Pi (1) Model B ablösen – und hat das inzwischen auch getan 😉 Boah, ist der neue Pi schnell!! Zwischen den beiden Generationen liegen Welten!

    Der Umzug an sich war relativ unspektakulär: SD-Karte (boot) umgesteckt, USB Stick umgesteckt (root), alle Kabel umgesteckt, gebootet – fertig! Alles gut!

    Oder doch nicht alles. Ich stellte relativ schnell fest, dass meine Temperatursensoren nicht mehr erkannt wurden. /dev/ttyUSB0 war plötzlich nicht mehr vorhanden!??! „Na klar, muss am Umzug auf den neune Pi liegen!“ dachte ich so bei mir und hab dann mal schnell ne Stunde Zeit verbraten, um den Port wieder herbeizuzaubern. Erfolglos. Leider. Dann rief mich das Bett…

    Heute Morgen ließ ich mir das Ganze nochmal durch den Kopf gehen und besann mich dann auf einen Ausspruch meines Schwagers Hilmar – seines Zeichens Mediziner: Koinzidenz bedingt keine Kausalität!

    Diesem Leitsatz folgend habe ich das Problem dann nochmal neu beleuchtet und festgestellt, dass die Sensoren schon seit ein paar Tagen außer Gefecht waren! Die Ursache war nach dieser Erkenntnis schnell behoben: ich hatte nach dem letzten apt-get update && apt-get upgrade vergessen mit rpi-update (ggf. mit sudo apt-get install rpi-update installieren) den Kernel zu aktualisieren! Kernel, Treiber und Module passten also nicht mehr zusammen. Aber warum war mir das nicht vorher aufgefallen? Naja, auch das ist leicht zu erklären: ich habe auf meinem Mailserver bei Strato zum Ende des letzten Jahres den Mailversand ausschließlich auf SSL umgestellt – und vergessen, die Konfiguration am Pi anzupassen. Er konnte mir also noch nicht mal per Mail mitteilen, dass er nicht mehr Mailen konnte…

    cum hoc ergo propter hoc!

     
    • Lutz 13:01 am 28. Februar 2021 permalink | Antwort

      Danke, hat mir eben bei genau dem Problem geholfen

  • mc 14:19 am 12. November 2015 permalink | Antwort
    Tags: it,   

    shell:startup [wo ist mein Autostart??] 

    shell:startup bringt Dich

    in der englischen Version:
    %ALLUSERSPROFILE%\Start Menu\Programs\Startup\
    %USERPROFILE%\Start Menu\Programs\Startup\

    in der deutschen Version:
    %ALLUSERSPROFILE%\Startmenü\Programme\Autostart\
    %USERPROFILE%\Startmenü\Programme\Autostart\

     
  • mc 10:17 am 17. October 2015 permalink | Antwort
    Tags: , it, , truecrypt   

    TrueCrypt 7.2 auf Mac OS X 10.11 'El Capitain' 

    Fangen wir zuerst einmal mit dem „jaja, ich weiß“ an: jaja, ich weiß!! TrueCrypt ist unsicher, Bitlocker ist viel besser, TrueCrypt ist der Antichrist und soll nicht mehr benutzt werden! Da es aber für mich die beste Lösung ist, benutze ich es einfach weiter. Bäh! …dachte ich so bei mir und versuchte die aktuelle Version (7.2) von TrueCrypt auf meinem Mac mit OS X 10.11 ‚El Captain‘ zu installieren. Leider stieß ich dabei auf die folgende Fehlermeldung:

    TrueCrypt requires Mac OS X 10.4 or later

    Hhmm, nach meinem Verständnis ist 10.11 durchaus größer als 10.4? Egal, es ging halt nicht. Auch nicht mit lockereren Sicherheitseinstellungen. Google war aber auch, wie schon so oft, dieses Mal mein Freund und förderte die Lösung zu Tage: http://apple.stackexchange.com/questions/173879&#8230;.

    Hier die Lösung nochmal in ein paar einfachen Schritten zusammengefasst:

    • TrueCrypt Installationspaket (TrueCrypt-7.2-Mac-OS-X.dmg) herunterladen, doppelklicken und mounten/einhängen
    • TrueCrypt 7.2.mpkg aus dem eingehängten Paket auf den Schreibtisch oder in den Download-Ordner kopieren
    • die kopierte Datei mit der rechten Maustaste (Sekundärklick) klicken und ‚Paketinhalt zeigen‘ auswählen
    • die Datei Contents/distribution.dist rechts klicken und ‚Öffnen mit -> anderem Programm‘ wählen
    • Mit eine Texteditor (TextEdit) öffnen
    • Die Zeilen 13 bis 18 entfernen. Aus

    vorher  wird    nachher

    • Jetzt die distribution.dist abspeichern und die Installation erneut anschmeißen – fertig!

    Warum die Prüfung in Zeile 13 allerdings zutrifft, verstehe ich nicht… inzwischen auch! Da wird kein numerischer, sondern ein String-Vergleich zwischen ‚10.11‘ und ‚10.4‘ durchgeführt…  *bähm*!

     
  • mc 7:14 am 13. October 2014 permalink | Antwort
    Tags: , it, ntfs,   

    ADS – Alternative Data Streams 

    [Vorweg: ich mache hier keine Witze über zappelige Kinder – das was jetzt kommt heißt wirklich ADS!]
    Nu steh ich da! Am Freitag haben wir einen (alten) virtualisierten Server außer Betrieb genommen und seine LUNS bzw. die VHDs an einen (neuen) virtualisierten Server gehangen. So konnten wir ca. 2TB an Daten reibungslos von einem Server zum anderen transferieren. Heute Morgen musste ich dann feststellen, dass sämtliche Datei vom neuen Server als „böse“ eingestuft wurden:

    „Die Datei stammt von einem anderen Computer. Der Zugriff wurde aus Sicherheitsgründen eventuell blockiert.“

    Google brachte, außer ein paar Einträgen in sonderbaren Foren (bei denen ernsthaft empfohlen wurde, man solle den Zugriff auf die Dateien von Hand zulassen?! Seid Ihr nicht ganz dicht?!?!), nicht viel. Zwischen den Zeilen konnte man indes lesen, dass das irgendwas mit den alternativen Datenströmen – den ADS – zu tun haben muss. Und da fiel mir ein, dass ich doch da bei meinem Freund Mark Russinovich schon mal was zu gelesen hatte. Und siehe da: Microsoft daselbst bietet das passende Tool zum Auslesen und (rekursiven – juchu!) Entfernen der ADS an: technet.microsoft.com. Na, da ist der Tag doch schon gerettet!

     
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