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  • mc 7:14 am 13. October 2014 permalink | Antwort
    Tags: , , ntfs,   

    ADS – Alternative Data Streams 

    [Vorweg: ich mache hier keine Witze über zappelige Kinder – das was jetzt kommt heißt wirklich ADS!]
    Nu steh ich da! Am Freitag haben wir einen (alten) virtualisierten Server außer Betrieb genommen und seine LUNS bzw. die VHDs an einen (neuen) virtualisierten Server gehangen. So konnten wir ca. 2TB an Daten reibungslos von einem Server zum anderen transferieren. Heute Morgen musste ich dann feststellen, dass sämtliche Datei vom neuen Server als „böse“ eingestuft wurden:

    „Die Datei stammt von einem anderen Computer. Der Zugriff wurde aus Sicherheitsgründen eventuell blockiert.“

    Google brachte, außer ein paar Einträgen in sonderbaren Foren (bei denen ernsthaft empfohlen wurde, man solle den Zugriff auf die Dateien von Hand zulassen?! Seid Ihr nicht ganz dicht?!?!), nicht viel. Zwischen den Zeilen konnte man indes lesen, dass das irgendwas mit den alternativen Datenströmen – den ADS – zu tun haben muss. Und da fiel mir ein, dass ich doch da bei meinem Freund Mark Russinovich schon mal was zu gelesen hatte. Und siehe da: Microsoft daselbst bietet das passende Tool zum Auslesen und (rekursiven – juchu!) Entfernen der ADS an: technet.microsoft.com. Na, da ist der Tag doch schon gerettet!

     
  • mc 10:12 am 24. September 2014 permalink | Antwort
    Tags: , cloud, , flickr, , , , , ,   

    Flickr Album herunterladen? Downloadair! 

    Manchmal sind es die einfachen, cleveren Tools, die das Leben mit dem Computer so schön machen. Als Beispiel sei sed angeführt. Oder aber Downloadair!
    Ich mag Flickr (und die kostenlosen 1TB Speicherplatz) und ich mag auch die Cloud. Vertrauen werde ich der Cloud wohl müssen. Aber verlassen will ich mich nicht auf sie. Was so auch gut ist – wie wir gerade im Film Sextape gelernt haben: „Niemand versteht die Cloud – sie ist ein verdammtes Mysterium.“ 😉

    So stand ich gestern Abend vor der Aufgabe, ein komplettes, von einem anderen Flickr-User freigegebenes, Flickr-Album auf meinen Rechner herunterzuladen. Nur um die Fotos (für den Fall, dass bei Flickr mal der Blitz einschlägt) auch noch auf meinem Rechner abzulegen. Flickr bietet zwar die Möglichkeit an, einzelne Fotos in beliebiger Auflösung herunterzuladen, aber eben keine Möglichkeit, das auch für Alben zu tun.

    Und nun kommt Downlodair ins Spiel: dieses simple clevere Tool tut genau das! Album auswählen, Download klicken, warten. Funktioniert problemlos mit eigenen und fremden Alben. Es ist sogar möglich, den kompletten eigenen Account zu sichern!

    downloadair
    Downloadair benötigt als Laufzeitumgebung Adobe Air, welches hier heruntergeladen werden kann. Schade ist, dass Adobe den Support für Linux eingestellt hat, aber unter Windows und MacOS klappt perfekt!

    Und hier findet Ihr das Programm im Flickr App Garden.

     
  • mc 10:16 am 5. July 2014 permalink | Antwort
    Tags: ,   

    Mac OSX – Dashboard entfernen 

    Nun fuhrwerke ich schon seit zwei Monaten mit meinem Macbook Air herum und alles in allem macht es echt Spaß. Es gibt ein paar Dinge, die mich echt nerven – aber nicht viele. Eines davon ist das vollkommen überflüssige Dashboard! Aber das lässt sich, wie hier beschrieben, recht problemlos abschalten:

    defaults write com.apple.dashboard mcx-disabled -boolean YES && killall Dock

    Und wenn man es irgendwann wiederhaben möchte – warum auch immer – dann kann man es so wieder aktivieren:

    defaults write com.apple.dashboard mcx-disabled -boolean NO && killall Dock
     
    • Metty 13:13 am 6. Juli 2014 permalink | Antwort

      Oh, hab ich das nicht mitbekommen oder hast du das einfach verschwiegen das du nun auch sowas hast? Cool

      • mc 17:13 am 8. Juli 2014 permalink | Antwort

        Ich hab’s nicht so groß aufgehängt – Du weißt ja, diese Neider 😉

        • Metty 17:38 am 8. Juli 2014 permalink | Antwort

          Jetzt bist du fast fanboy 🙂

          • mc 18:37 am 8. Juli 2014 permalink | Antwort

            Fast! Es gibt aber Dinge, die mir nicht passen – und Zweifel kennen ‚echte‘ Fanboys nicht 😉

            • Metty 18:40 am 8. Juli 2014 permalink

              Das stimmt. Mir passen auch viele Sachen nicht. Aber mehr als anderswo. Und ich bin zufrieden.
              Wenn die nu den Finder endlich mal ordentlich machen und vernünftiges netzlaufwerkhandling einbauen…dann sind wir nen schritt weiter

  • mc 19:34 am 4. June 2014 permalink | Antwort
    Tags: , GPX, , , workaround   

    GPX Datei in Google Maps anzeigen – v2 

    Hier habe ich „damals“ ausgeführt, wie man einen GPS Track im GPX Format in Google Maps anzeigen kann. Leider funktioniert dieser Weg in der dort beschriebenen Form nicht mehr. Aber zum Glück habe ich einen neuen Weg gefunden 😉

    Man muss einfach das “alte” Maps zu nutzen. Dazu ist der Aufruf von Google Maps über die folgende URL erfolderlich: https://www.google.de/maps/ms?hl=de&authuser=0&msa=0&dg=feature – nun hat man wieder das alte Google Maps und ein Suchfeld, welches die Eingabe einer URL zu einer GPX Datei akzeptiert. Und für Bernd Bund (siehe Kommentare im alten Artikel) habe ich auch eine Lösung: wenn man keinen eigenen Webserver hat und die Funktion trotzdem nutzen möchte, so kann man seine GPX-Datei in die Dropbox hochladen und den Downloadlink in die Suchbox einfügen. Getestet – klappt!

     
    • Chris 0:41 am 14. Mai 2015 permalink | Antwort

      Hallo! Habe auch gerne mal eine gpx oder kmz Datei (mit Photo-Waypoints drin) in Google-Maps eingeblendet.
      Leider funktioniert dies seit dem „neuen Maps“ nicht mehr 🙁

      Bis vor kurzem ging
      https://maps.google.de/maps?f=q&hl=de&q=http://meine-webspace.de/track.gpx
      Die URL konnte man einfach speichern, senden etc.

      Die alte Version von Goolge-Maps lässt sich aber offenbar auch nicht mehr aufrufen.

      Eine weitere Sache die ich bei Maps seit einger Zeit vermisse ist, dass sich Wikipedia Artikel (die kleinen W Symbole) nicht mehr anzeigen lassen.

  • mc 8:23 am 23. May 2014 permalink | Antwort
    Tags: , ,   

    Security Update (KB2920189) Installation fails with ERR 0x800f0922 

    If you are trying to install the security Update KB2920189 (or KB2871690) on a Windows 8 or Windows 2012 Hyper-V Maschine (maybe the problem only occurs on Generation 2 Hyper-V VMs), you will get an Exception with Errorcode 0x800f0922.

    23.05

    There are two ways to solve this:

    That’s it 🙂

     
  • mc 16:20 am 7. March 2014 permalink | Antwort
    Tags: , , , raspberry pi   

    Raspberry Pi: SMS2Email Gateway mit AldiStick 

    Es ist mal wieder soweit. Ich habe einen neuen Handyvertrag und auch eine neue Handynummer. Dies nehme ich zum Anlass, meine „damalige“ Anleitung zum Bau eines SMS2Email Gateways für die Synology Diskstation DS211j zu überarbeiten und für den Raspberry Pi auf Stand zu bringen. Die Tatsache, dass mein AldiStick bereits mit „Lösung 1″…

    Schön, unser Stick wird als USB-Datenträger erkannt. “Moderne” Linuxe erkennen diese Situation dank uDev und schalten den Stick automatisch in den Modem Modus – wir müssen das aber leider von Hand machen. Dazu gibt es zwei Möglichkeiten:

    • wir schalten den Stick auf einem Linux Rechner dauerhaft in den Modem Modus. Da hilft Google weiter. Oder dieser Link. Oder dieses PDF.
    • wir benutzen das Paket usb_modeswitch

    * Update: inzwischen hat es mich ziemlich genervt, dass ich den USB-Modus des Sticks nach jedem Reboot wieder manuell umschalten musste – zumal das per Init-Script irgendwie nicht funktionierte. Also hab ich dann doch mal „Lösung 1“ Ausprobiert und des Datenträger komplett deaktiviert:

    1. picocom /dev/ttyUSB1

    picocom v1.6
    port is : /dev/ttyUSB1
    flowcontrol : none
    baudrate is : 9600
    parity is : none
    databits are : 8
    escape is : C-a
    local echo is : no
    noinit is : no
    noreset is : no
    nolock is : no
    send_cmd is : sz -vv
    receive_cmd is : rz -vv
    imap is :
    omap is :
    emap is : crcrlf,delbs,
    Terminal ready
    ATZ
    OK
    ATI
    Manufacturer: huawei
    Model: E1550
    Revision: 11.608.13.01.52
    IMEI: 353443045652026
    +GCAP: +CGSM,+DS,+ES
    OK
    AT^U2DIAG=0
    OK

    Das wars. Beim nächsten Neustart ist und bleibt der Stick ein Modem…

    …dauerhaft in den Modem-Modus geschaltet ist, scheint mir das Leben dabei sehr leicht zu machen. (Aber vielleicht kaufe ich mir nachher im REWE auch einen „gesimlockten“ Stick für 10€ und probiers damit auch mal.) Ebenfalls spielt mir das auf dem Raspberry Pi installierte Raspbian in die Karten – Debian in klein halt. Und so zeigte auch das Einstecken des AldiSticks das zu erwartende, aber dennoch überaus erfreuliche Ergebnis:

    [ 4.683102] usb 1-1.3: Product: HUAWEI Mobile
    [ 4.688842] usb 1-1.3: Manufacturer: HUAWEI Technology
    [ 4.699791] usb-storage 1-1.3:1.0: USB Mass Storage device detected
    [ 4.710090] usb-storage 1-1.3:1.1: USB Mass Storage device detected
    [ 4.752041] usb-storage 1-1.3:1.2: USB Mass Storage device detected
    [ 22.615306] usbserial: USB Serial support registered for generic
    [ 23.466525] usbserial: USB Serial support registered for GSM modem (1-port)
    [ 23.741833] option 1-1.3:1.0: GSM modem (1-port) converter detected
    [ 23.946533] usb 1-1.3: GSM modem (1-port) converter now attached to ttyUSB0
    [ 24.167174] option 1-1.3:1.1: GSM modem (1-port) converter detected
    [ 24.357518] usb 1-1.3: GSM modem (1-port) converter now attached to ttyUSB1
    [ 24.540019] option 1-1.3:1.2: GSM modem (1-port) converter detected
    [ 24.687946] usb 1-1.3: GSM modem (1-port) converter now attached to ttyUSB2

    Das Modem wird erkannt. Und auch hier zeigt ein einfaches cat /dev/ttyUSB3, dass der Zugriff funktioniert:

    ^BOOT:45652026,0,0,0,87
    ^RSSI:8
    ^RSSI:8
    ^RSSI:0
    ^RSSI:7
    ^RSSI:7

    Die Installation der smstools ist auf dem Raspberry Pi ebenfalls erheblich unaufgeregter zu erledigen als auf der Diskstation. Denn im Gegensatz zu dieser gibt es für den Raspberry Pi entsprechende Pakete 🙂 Bäm!

    pi@raspberrypi ~ $ sudo apt-get install smstools
    Paketlisten werden gelesen... Fertig
    Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut.
    Statusinformationen werden eingelesen.... Fertig
    Die folgenden NEUEN Pakete werden installiert:
    smstools
    0 aktualisiert, 1 neu installiert, 0 zu entfernen und 3 nicht aktualisiert.
    Es müssen noch 0 B von 143 kB an Archiven heruntergeladen werden.
    Nach dieser Operation werden 414 kB Plattenplatz zusätzlich benutzt.
    Vorkonfiguration der Pakete ...
    Vormals nicht ausgewähltes Paket smstools wird gewählt.
    (Lese Datenbank ... 71276 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit installiert.)
    Entpacken von smstools (aus .../smstools_3.1.14-1.2_armhf.deb) ...
    Trigger für man-db werden verarbeitet ...
    smstools (3.1.14-1.2) wird eingerichtet ...
    Starting SMS Daemon: smsd.
    pi@raspberrypi ~ $

    Das war’s auch schon fast! Nun muss man sich nur noch die Konfiguration zurechtstricken und – wenn man möchte – einen Eventhandler einrichten, der auf empfangene SMS reagiert. Die Konfiguration ist standardmäßig recht leicht verständlich, so dass ich hier nur die von mir angepassten Einträge der Datei /etc/smsd.conf aufzeigen möchte:

    devices = GSM1
    eventhandler = /usr/bin/smsevent
    [GSM1]
    device = /dev/ttyUSB0
    incoming = yes
    signal_quality_ber_ignore = yes
    init = AT+CPMS="ME"
    #Congstar
    smsc = 491710760000

    Die Werte für signal_quality_ber_ignore, init und smsc müssen jeweils für das verwendete GSM-Modem und die SIM-Karten bzw. den Provider angepasst werden. Da hilft Google weiter…

    Nun muss man sich nur noch einen Eventhandler (z.B. /usr/bin/smsevent) basteln und fertig ist die Laube!

    #!/bin/bash
    
    ###################################################
    # RECEIVED = SMS empfangen
    ###################################################
    if [ "$1" == "RECEIVED" ]; then
    
      #Nummer aus der From Zeile ermitteln. Beginnt an Position 7
      number=$( grep -ih 'FROM:' $2 | cut -b 7- )
    
      #Mal schauen, ob ich den Absender kenne
      case $number in
        491771234567)
          name=Heike
          ;;
        4917376544321)
          # ;)
          name=Mama
          ;;
        *)
          name=Unbekannt
          ;;
      esac
    
      #SMS einfach auf dem Pi Display ausgeben
      clear > /dev/tty0
      echo $1 von $name > /dev/tty0 
      cat $2 > /dev/tty0
    fi
    
     
  • mc 11:28 am 6. March 2014 permalink | Antwort
    Tags: ,   

    SED – i love it! 

    Gut dass ich mir das damals mal aufgeschrieben habe! Mit sed lassen sich nicht nur einzelnen Zeilen, sondern auch ganze Dateien verarbeiten. Dieses Multiline-Pattern-Matching hab ich hier erklärt. Und heute konnte ich es nochmal selber brauchen.
    Die Aufgabe war, in Hunderten FTP-Server-Konfigurationsdateien den letzten Konfigurationsblock zu kopieren, darin ein paar Werte zu ändern und als neuen Block ans Ende der bestehenden Datei anzufügen. Und das ging dann so:

    for file in *.conf ; do sed -n -e '1h; 1!H; ${ g; s/\(.*\)\( Directory \/srv\/ftp\/ftp2\/.*\/xml .*\)$/\2/gi ; s/xml/html/gi ; s/_X_/_H_/gpi }' $file >> $file ; done

    Geil, oder?

     
  • mc 12:25 am 4. March 2014 permalink | Antwort
    Tags: facebook, , , ,   

    Facebook „Teilen“ Cache leeren 

    Das kennt jeder Webentwickler und Webseitenbetreiber: man entwickelt und schraubt an seiner Website und klickt dann irgendwann mal auf „bei Facebook teilen“ um auch diese Funktion zu testen. Und was macht Facebook? Es wird ein alter Stand der Seite angezeigt! Schlimmstenfalls noch irgendwas mit „Wartungsmodus“ und „Schau in ein paar Tagen wieder vorbei!“. Das gleiche kann auch passieren, wenn man die Meta-Tags geändert oder ein Beitragsbild aktualisiert hat. Der Grund für dieses garstige Verhalten: Facebook speichert alle geteilten Seiten in einem Cache und holt sie bei erneutem Teilen von dort. Dieser Cache wird nach unbestätigten Informationen alle 24 Stunden erneuert. Man könnte also nun einfach 24 Stunden warten, oder aber den Facebook URL Linter aufrufen. Zum Einen erfährt man dort einige recht interessante Dinge über die eigene [oder eine fremde ;)] Seite, zum Anderen sorgt der Aufruf des Linters (was Linter auch immer bedeuten mag) dazu, dass Facebook den Cache augenblicklich aktualisiert.

    Und wenn man nun bei den köstlichen Frikadellen von ichzeigdirwiemanskocht.de auf „Teilen“ klickt, dann werden auch die Frikadellen angezeigt – und nicht das Wartungsmännlein 😉

    [Der ursprüngliche Tipp stammt von Oliver Hauser/ ToolsNerd]

     
  • mc 10:25 am 25. February 2014 permalink | Antwort
    Tags: , , , sport, urlaub   

    King of the Forest 2014 // Fotos 

    Du bist auf der Suche nach Fotos vom King of the Forest 2014?
    Dann schnell hier entlang – die Fotos gibt’s auf foto.m8in.de!
    902847_10203372655986207_577296181_o

     
  • mc 19:31 am 9. January 2014 permalink | Antwort
    Tags: , , ,   

    Mails per bash herunterladen und als Datei speichern 

    Heute stand ich vor dem Problem, dass ich die Autoresponder-Mails eines Newsletter-Postfachs auslesen und auswerten wollte. Das Ganze natürlich per cronjob angetriggert und vollautomatisch. Es scheiterte zuerst an der grundsätzlichen Möglichkeit, Mails über POP3 abzurufen und als Textdatei zu speichern. Müsste doch gehen – ist doch Linux. Geht auch: fetchmail heißt das (quasi Standard-) Zauberwort. Fetchmail war mir aber zu aufgeblasen und wie man’s konfiguriert weiß ich auch nicht. Als Alternative fiel mir irgendwann getmail in die Hände – und schon war’s einfach…

    Zuerst mal getmail installieren und das Konfigurationsverzeichnis anlegen:
    $ sudo apt-get install getmail4
    $ sudo mkdir ~/.getmail

    Dann braucht man noch dort eine (simple) Konfigurationsdateim (~/.getmail/getmailrc):
    [retriever]
    type = SimplePOP3Retriever
    server = pop3.dein-server.de
    username = username@dein-server.de
    password = dEiNPassWOrt!

    [destination]
    type = Maildir
    path = ~/path/to/maildir

    [options]
    delete = true

    Der unter destination/path festgelegte Ordner muss über eine gültige maildir Struktur verfügen und die Unterordner cur, new und tmp enthalten. Mit
    $ getmail
    kann man nun an der Konsole Mails abrufen. Fertig ist die Laube…

     
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