Schlagwörter: web Kommentarverlauf ein-/ausschalten | Tastaturkürzel

  • mc 10:27 am 7. September 2023 permalink | Antwort
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    tailscale kaputt 

    failed to connect to local tailscaled (which appears to be running as tailscaled, pid 1234). Got error: 503 Service Unavailable: no backend

    …haut mir mein Root-Server bei Strato um die Ohren, wenn ich diesen durchboote und anschließend versuche, tailscale zu starten. Google half weiter: tailscale benötigt ein tun network device, welches beim Reboot verloren geht:

    Tailscale client on Linux needs access to /dev/net/tun to be able to create a tun network device. What Linux distro are you using? If you are running in a container, you might need to explicitly pass /dev/net/tun to the container, or use userspace networking mode.

    https://github.com/tailscale/tailscale/issues/6941#issuecomment-1380384849

    Ich hab dann mal das folgende Shell-Script gefriemelt – klappt!:

    #!/bin/bash
    
    sudo mkdir /dev/net
    sudo mknod /dev/net/tun c 10 200
    sudo systemctl restart tailscaled
    sudo tailscale up
    
     
  • mc 15:21 am 7. November 2022 permalink | Antwort
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    M8IN.DE v2.0 ist online! Genau wie bei OHNEMOTOR.DE machten technische Unwägbarkeiten und die Google-Fonts Abmahnwelle einen Umzug notwendig. M8IN.DE ist nun auch ein Docker-Container in meinem Homelab…

     
  • mc 10:12 am 24. September 2014 permalink | Antwort
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    Flickr Album herunterladen? Downloadair! 

    Manchmal sind es die einfachen, cleveren Tools, die das Leben mit dem Computer so schön machen. Als Beispiel sei sed angeführt. Oder aber Downloadair!
    Ich mag Flickr (und die kostenlosen 1TB Speicherplatz) und ich mag auch die Cloud. Vertrauen werde ich der Cloud wohl müssen. Aber verlassen will ich mich nicht auf sie. Was so auch gut ist – wie wir gerade im Film Sextape gelernt haben: „Niemand versteht die Cloud – sie ist ein verdammtes Mysterium.“ 😉

    So stand ich gestern Abend vor der Aufgabe, ein komplettes, von einem anderen Flickr-User freigegebenes, Flickr-Album auf meinen Rechner herunterzuladen. Nur um die Fotos (für den Fall, dass bei Flickr mal der Blitz einschlägt) auch noch auf meinem Rechner abzulegen. Flickr bietet zwar die Möglichkeit an, einzelne Fotos in beliebiger Auflösung herunterzuladen, aber eben keine Möglichkeit, das auch für Alben zu tun.

    Und nun kommt Downlodair ins Spiel: dieses simple clevere Tool tut genau das! Album auswählen, Download klicken, warten. Funktioniert problemlos mit eigenen und fremden Alben. Es ist sogar möglich, den kompletten eigenen Account zu sichern!

    downloadair
    Downloadair benötigt als Laufzeitumgebung Adobe Air, welches hier heruntergeladen werden kann. Schade ist, dass Adobe den Support für Linux eingestellt hat, aber unter Windows und MacOS klappt perfekt!

    Und hier findet Ihr das Programm im Flickr App Garden.

     
  • mc 12:25 am 4. March 2014 permalink | Antwort
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    Facebook „Teilen“ Cache leeren 

    Das kennt jeder Webentwickler und Webseitenbetreiber: man entwickelt und schraubt an seiner Website und klickt dann irgendwann mal auf „bei Facebook teilen“ um auch diese Funktion zu testen. Und was macht Facebook? Es wird ein alter Stand der Seite angezeigt! Schlimmstenfalls noch irgendwas mit „Wartungsmodus“ und „Schau in ein paar Tagen wieder vorbei!“. Das gleiche kann auch passieren, wenn man die Meta-Tags geändert oder ein Beitragsbild aktualisiert hat. Der Grund für dieses garstige Verhalten: Facebook speichert alle geteilten Seiten in einem Cache und holt sie bei erneutem Teilen von dort. Dieser Cache wird nach unbestätigten Informationen alle 24 Stunden erneuert. Man könnte also nun einfach 24 Stunden warten, oder aber den Facebook URL Linter aufrufen. Zum Einen erfährt man dort einige recht interessante Dinge über die eigene [oder eine fremde ;)] Seite, zum Anderen sorgt der Aufruf des Linters (was Linter auch immer bedeuten mag) dazu, dass Facebook den Cache augenblicklich aktualisiert.

    Und wenn man nun bei den köstlichen Frikadellen von ichzeigdirwiemanskocht.de auf „Teilen“ klickt, dann werden auch die Frikadellen angezeigt – und nicht das Wartungsmännlein 😉

    [Der ursprüngliche Tipp stammt von Oliver Hauser/ ToolsNerd]

     
  • mc 19:31 am 9. January 2014 permalink | Antwort
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    Mails per bash herunterladen und als Datei speichern 

    Heute stand ich vor dem Problem, dass ich die Autoresponder-Mails eines Newsletter-Postfachs auslesen und auswerten wollte. Das Ganze natürlich per cronjob angetriggert und vollautomatisch. Es scheiterte zuerst an der grundsätzlichen Möglichkeit, Mails über POP3 abzurufen und als Textdatei zu speichern. Müsste doch gehen – ist doch Linux. Geht auch: fetchmail heißt das (quasi Standard-) Zauberwort. Fetchmail war mir aber zu aufgeblasen und wie man’s konfiguriert weiß ich auch nicht. Als Alternative fiel mir irgendwann getmail in die Hände – und schon war’s einfach…

    Zuerst mal getmail installieren und das Konfigurationsverzeichnis anlegen:
    $ sudo apt-get install getmail4
    $ sudo mkdir ~/.getmail

    Dann braucht man noch dort eine (simple) Konfigurationsdateim (~/.getmail/getmailrc):
    [retriever]
    type = SimplePOP3Retriever
    server = pop3.dein-server.de
    username = username@dein-server.de
    password = dEiNPassWOrt!

    [destination]
    type = Maildir
    path = ~/path/to/maildir

    [options]
    delete = true

    Der unter destination/path festgelegte Ordner muss über eine gültige maildir Struktur verfügen und die Unterordner cur, new und tmp enthalten. Mit
    $ getmail
    kann man nun an der Konsole Mails abrufen. Fertig ist die Laube…

     
  • mc 16:54 am 1. January 2014 permalink | Antwort
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    WordPress/ Jetpack/ „Service Temporarily Unavailable“ 

    Beim Testen meines aktuellen Websiteprojekts http://www.art-of-mike.de stieß ich auf das Problem, dass die Login-Funktion (Facebook und Twitter) der Jetpack-Kommentarfunktion nicht funktionierte. Leider erschien die Fehlermeldung in schwarzer Schrift auf schwarzem Grund (*argh*), was die Fehlersuche etwas erschwerte. Aber irgendwann kam ich dahinter: 503 „Service Temporarily Unavailable“! Wie blöd?! Google förderte ein Posting von Servaholics zu Tage, wo das Problem beschrieben und auf die Strato-Sicherheitsfunktion „ServerSide Security“ zurückgeführt wurde. Und in der Tat – nachdem ich in der Strato Paketverwaltung -> Sicherheit die „ServerSide Security“ Filter abgeschaltet hatte, konnte man wieder mit Facebook- und Twitter-Login kommentieren. Schön, Mike freut sich – und für XALPS.DE und M8IN.DE konnte ich es auch gebrauchen 😉

     
  • mc 10:32 am 14. September 2013 permalink | Antwort
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    Chrome Extensions selber schreiben – easy! 

    Hier war’s lange leise, ne? Ändert sich gerade! Letztes Wochenende war ich in Enzen beim traditionellen Herbstturnier als offizieller Turnierfotograf unterwegs. Hier geht’s zu den Bildern. Aber das nur ganz am Rande. Eigentlich wollte ich etwas über das Erstellen von Chrome Extensions schreiben. Warum? Chrome kann doch alles? Eben nicht! In meinem bisherigen Ex-Lieblingsbrowser Opera gab es einen Funktion die es dem Nutzer ermöglichte, eigene Suchmaschinen für die Adresszeile zu definieren. So konnte man z.B. durch die Eingabe von „e Rollschuhe“ direkt die Suche nach Rollschuhen bei Ebay aufrufen. Ich hatte mir eine Kürzel definiert: a für Amazon, e für Ebay, m für GoogleMaps und w für Wikipedia. Kann Chrome nicht. Schade. Aber man kann Chrome erweitern! Also habe ich mir die Getting Started Doku angeschaut und flux die Extension „ConziSuperSearch“ geschrieben. (mehr …)

     
  • mc 9:20 am 26. July 2012 permalink | Antwort
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    WP: Redirect nach Login 

    Will man einen User von einer WordPress Seite oder einem Artikel zum Login leiten und nach erfolgtem Login dann auf eine andere Seite als das Dashboard, so kann man dem Link zum Login direkt ein „redirect“ mitgeben:


    http://www.example.com/wp-login.php?redirect_to=http%3A%2F%2Fwww.example.com%2target_page&reauth=1

    Im obigen Beispiel wird der Benutzer nach erfolgreichem Login direkt nach http://www.example.com/target_page weitergeleitet.
    Tolle Sache, das!

     
  • mc 9:20 am 22. August 2011 permalink | Antwort
    Tags: web   

    GPX Datei in Google Maps anzeigen 

    Gerade bin ich durch Zufall über eine super einfache Methode gestolpert um sich eine GPX (oder KML) -Datei in Google Maps anzeigen zu lassen. Dazu geht man auf http://maps.google.de und kopiert den Links zur GPX-Datei (z.B. http://www.xalps.de/osm/es4.gpx) in das Suchfeld. Ein Klick auf das Suchen-Symbol/Lupe zeigt den Track an…

    UPDATE – 04.06.2014!! Leider funktioniert der oben beschriebene Weg mit „dem neuen“ Google Maps nicht mehr. Aber ich habe gerade einen Weg gefunden, weiter das „alte“ Maps zu nutzen. Dazu ist der Aufruf von Maps über die folgende URL erfolderlich: https://www.google.de/maps/ms?hl=de&authuser=0&msa=0&dg=feature – nun hat man wieder das alte Google Maps und ein Suchfeld, welches die Eingabe einer URL zu einer GPX Datei akzeptiert. Und für Bernd Bund (siehe Kommentare) habe ich auch eine Lösung: wenn man keinen eigenen Webserver hat und die Funktion trotzdem nutzen möchte, so kann man seine GPX-Datei in die Dropbox hochladen und den Downloadlink in die Suchbox einfügen. Getestet – klappt!

     
    • ha 15:19 am 11. Juli 2012 permalink | Antwort

      wär schön wennd funktionieren würde
      bg

    • ha 15:22 am 11. Juli 2012 permalink | Antwort

      sorry, funktioniert doch.
      auf .de gehen nicht auf .at und http und nicht https eintragen

    • mc 7:51 am 25. Juli 2012 permalink | Antwort

      Also eben genau so, wie’s im Beitrag steht 😉

    • Martin 13:57 am 21. Dezember 2013 permalink | Antwort

      Leider funktioniert dieser Tipp mit dem „neuen“ Google Maps nicht mehr. mann muss zum „klassischen“ Google Maps wechseln…

    • Bernd Bund 15:23 am 25. Mai 2014 permalink | Antwort

      Funktioniert nicht, wenn die gpx-Datei auf dem eigenen Rechner liegt :-((

      • mc 15:29 am 25. Mai 2014 permalink | Antwort

        Ja Bernd, das ist leider korrekt. Google muss die Datei von einem Webserver abrufen können. Leider funktioniert der ganze Mechanismus mit dem ’neuen‘ Google Maps (glaub ich) überhaupt nicht mehr… :/

    • mc 12:13 am 4. Juni 2014 permalink | Antwort

      Hallo Bernd, schau nochmal hier rein – ich habe den Artikel aktualisiert und auch für Dein Problem eine Lösung gefunden. Du kannst Deine Datei in die Dropbox hochladen und den dort verfügbaren Link benutzen!

  • mc 11:11 am 21. November 2010 permalink | Antwort
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    MedionMobile: Die APN Falle 

    Ich habe hier einen schicken weißen MedionMobile (AldiTalk) USB-UMTS Stick liegen, der auf wundersame Weise Geld vernichtet. So könnte man meinen. (mehr …)

     
    • Schiffinho 13:09 am 21. November 2010 permalink | Antwort

      Was hat Dich das „Lernen“ denn gekostet?

    • mc 19:37 am 21. November 2010 permalink | Antwort

      Mich zum Glück garnix! Aber Heikes Vater. Und den – ebenso zum Glück – „nur“ 7.50€. Hätte erheblich schlimmer kommen können…

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