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  • mc 16:23 am 11. January 2017 permalink | Antwort
    Tags: , kochen,   

    Schweinefilet in Kräuter-Senf-Soße 

    Bevor jetzt hier irgendjemand denkt, ich wollte Andrea und ihrer grandiosen Seite http://www.ichzeigdirwiemanskocht.de (http://www.andreakocht.de geht auch) Konkurrenz machen – nein, so ist es nicht! M8IN.DE wurde seinerzeit aus der Taufe gehoben, damit ich a) ein Sprachrohr habe, falls ich mal irgendwas loswerden muss und b) damit ich Dinge aufschreiben kann, an die ich mich gerne bei Gelegenheit und Bedarf wieder erinnern möchte. Und da gehören auch Kochrezepte dazu!

    Am samstäglichen Frühstückstisch kam die zu erwartende Frage auf, was wir denn Abends essen werden. Heike rief relativ spontan „Schweinefilet mit Sempfsoße!“ ohne sich der Tragweite für mich im Klaren zu sein. Sowas „kompliziertes“ hatte ich noch nie gekocht. NOCH NIE! Umso überraschter war ich, als ich bei Chefkoch.de sah, wie simpel das doch sein kann…

    Das Rezept spare ich mir an dieser Stelle, sondern weise mich selbst nur darauf hin, dass 250g „Crème fraîche mit Kräutern“ insgesamt zu sauer ist. Lieber nur 125g nehmen und den Rest mit Sahne langmachen.

    Anstelle von Bandnudeln gehen Kroketten auch perfekt – ein kleiner Beutel reicht 😉

    Update 2017-11-01: gestern habe ich den Schweinebraten seit einige Zeit endlich nochmal gemacht und die für mich perfekte Zubereitungsweise dokumentiert:

    • 600g Schweinefilet mit Salz und Pfeffer einreiben und in heißem Öl von allen vier Seiten jeweils 3 Minuten anbraten. Dabei nicht bewegen!
    • 6 geviertelte Scharlotten zugeben und kurz mit anbraten.
    • Temperatur senken und das Fleisch von allen vier Seiten gut mit Senf bestreichen
    • 30 Minuten mit zuem (geschlossenem) Deckel schmoren (Herd: Stufe 2-3)
    • nach 15 Minuten den Ofen für die Kroketten vorheizen
    • Wein hinzugeben (200-300ml) und für 20 Minuten auf Stufe 1 weiterköcheln
    • zeitgleich die Kroketten in den Ofen geben
    • Fleisch auf einen (vorgewärmten) Teller legen und schneiden
    • geschnittene, glatte Petersilie und 125g Kräuter Creme-Fraise in die Pfanne geben
    • kurz verrühren und heiß werden lassen.
    • Das geschnittene Fleisch zurück in die Soße geben
    • fertig 🙂

     

     

     
  • mc 10:32 am 8. February 2015 permalink | Antwort
    Tags: , , , , gopro, kochen, video   

    Sauerkrautsuppe ’15 

    Sauerkrautsuppe! Ne tolle Sache! Schmeckt super, macht satt und bringt das Gedärm in Fahrt. Insgesamt also eine tolle Sache für ein kleines Geburtstagsfest im engen Kreise der Familie. Und wenn man schon mal die Suppe nach Andreas Rezept kocht, dann kann man ja auch mal die Kamera draufhalten. Bzw. die Gopro im Zeitraffermodus mitlaufen lassen. Und raus kam dann das hier – viel Spaß!

    Die Musik gibts übrigens kostenlos bei http://www.jamendo.com.

     
  • mc 9:21 am 30. June 2012 permalink | Antwort
    Tags: , , kochen   

    Spinatspätzle! 

    Das vergangene Wochenende in Pfronten bescherte mir nicht nur Samstags einen super MTB Marathon und Sonntags eine grandiose MTB Tour (Pfronten, Vilstal, Tannheimer Tal, Haldensee, alter Gaichtpass, Lechtal, Reute und zurück), sondern Freitags und Sonntags auch köstliche Spinatspätzle. Und weil Pfronten so weit weg und die Spinatspätzle so lecker waren, habe ich gestern mal versucht, sie selbst zu kochen. Und was soll ich sagen – das ist das einfachste und leckerste Essen „ever“!

    Zutaten:

    • 800g frische Fertigspätzle
    • 300g (gekochten) Schinken
    • 500g Iglo TK Blubb Spinat
    • 250g kleine, braune Champinons
    • 350g Überbackkäse (junger Gouda)
    • 2 Knoblauchzehen

    Zubereitung
    Die Zubereitung gestaltet sich recht einfach. Ich wollte die Spinatspätzle in „individuellen Platz-Auflaufformen“ servieren und hab dafür vier gleich große „kleine“ Auflaufformen benutzt. Man kann natürlich auch eine große nehmen.

    Die Auflaufformen kommen in den Ofen und werden mit diesem auf 200 Grad vorgeheizt. Anschließend werden die Pilze geputzt und – je nach Größe – geviertelt oder in Scheiben geschnitten. Den Schinken ebenfalls würfeln bzw. in Scheiben schneiden. Währenddessen kann man den Blubb Spinat schon mal auftauen/vorkochen. Das dauer aber nur wenige Minuten. In einer großen Pfanne oder besser einem Wok etwas Butterschmalz (brennt nicht an – z.B. „Butaris“) erhitzen und die Champinons andünsten. Anschließend die Spätzle hinzufügen und diese ebenfalls mitbrutzeln. Schinken und kleingehacktes Knobi kann auch irgendwann dazu – und wenn das alles warm ist (gar ist es ja schon!), dann kommt der Spinat hinzu. Das Alles wird nun gut vermengt, bis es eine grüne Pampe ist. Zum Schluss wird noch ein Drittel des geriebenen Käses untergehoben, so dass das später beim Essen schön Fäden zieht 🙂 Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken, fertig!
    Wenns denn schön heiß ist, dann in die Auflaufformen füllen, mit dem Restkäse überstreuen und für 10-20 Minuten zum überbacken in den Ofen.
    Als Getränkt passt dazu hervorragen – und wen wundert das – ein Weizenbier!

     
  • mc 13:21 am 13. February 2012 permalink | Antwort
    Tags: , , kochen   

    Back to the roots: Spätzlâ/Knöpflâ 

    Am Wochenende habe ich seit langem nochmal was besonderes gekocht. Und zwar gabs am Samstag „Dr. Oetker Schulbuch Gulasch“ mit hand-/selbstgemachten Spätzlâ/Knöpflâ!

    Für die Spätzlâ (Plural von Spätzle – siehe Wikipedia)
    benötigt man folgende Zutaten – pro Portion:

    • 1 Ei
    • 100g Mehl (griffiges Mehl, Typ 405)
    • 50 ml Wasser

    Als Grundregel gilt: immer eine Portion mehr machen, als Personen am Tisch sitzen. Da diese Grundregel aber schwäbischer Natur ist, kann das auch noch zu wenig sein*. Ich habe am Samstag 1kg Mehl und 10 Eier verarbeitet – es hat für 6 Personen so gerade gereicht. Kommt natürlich auch immer drauf an, wie gut es schmeckt, wieviel Hunger die Leute haben usw. Im Zweifel immer etwas mehr machen – die Spätzlâ-Reste kann man später gut anbraten.

    [*Wenn man das jetzt mal mathematisch betrachtet, dann geht die Portionszunahme durch die Bonusportion mit steigender Zahl an Gästen gegen Null! Sitze ich alleine am Tisch und mache eine Zusatzportion, dann ist meine persönliche daraus resultierende Portion um 100% größer. Sind wir zwei Personen und machen zwei+eins Portionen, dann sind es nur noch 50% Zuwachs pro Person. Bei vier Personen sind es schon nur noch 25% Aufschlag und bei einhundert Gästen nur noch 1%!!! Spätestens jetzt sollte man über eine zweite Zusatzportion nachdenken 😉 ]

    Die eigentliche Zubereitung ist eher unspektakulär. Die Eier werden mit dem Mehl und etwas Wasser zu einem zähen Teig verrührt. (mehr …)

     
  • mc 18:23 am 16. October 2010 permalink | Antwort
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    Kartoffel-Knoblauch-Fleischwurst-Gratin 

    Aus meiner beliebten Reihe „Ein Schwabe im Rheinland: Es geht auch ohne Nudeln! „ koche ich heute abend mal ein „Kartoffel-Knoblauf-Fleischwurst-Gratin“. Ich mache das immer mit 2kg Kartoffeln (nicht erschrecken – Erklärung folgt), weil es im LIDL keine kleineren Kartoffelsack-Einheiten gibt. Und außerdem kann man dann da auch zwei oder drei Mal von essen! Und es ist sicherlich nicht zu wenig, wenn man großen Hunger hat. Und außerdem passen 2 Kilo Kartoffeln besser zu 500g Fleischwurst. Und wenn 2 oder 3 Kartoffeln übrig bleiben, dann kann man die beim Kochen mümmeln… 😉
    (mehr …)

     
    • Dorothee Jansen 21:34 am 4. Januar 2011 permalink | Antwort

      Hallo Martin,
      der Auflauf sieht gut aus und den Freixenet Tinto haben Marius, Sonja, Marc und ich an Heiligabend getrunken ( 3Flaschen )! War lecker.
      ‚Ne schöne Seite hast du hier!

      Gruß Doro!

      • mc 11:11 am 5. Januar 2011 permalink | Antwort

        Hi Doro,
        vielen Dank 😉
        Grüße, Martin

  • mc 20:28 am 25. August 2010 permalink | Antwort
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    Conzis Lasagne 

    Heute gibt es ein „Oh, welch‘ Überraschung!“-Nudelgericht. Anlässlich Heikes Geburtstag werde ich heute Abend nochmal meine berühmte Lasagne kochen/backen. Das Rezept basiert auf einem „Standard-Lasagnerezept“ und wurde von mir eigentlich nur ein wenig aufgebohrt 😉

    (mehr …)

     
  • mc 19:11 am 24. July 2010 permalink | Antwort
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    Conzis Cannelloni 

    Heute schicke ich mal ein komplett selbst erfundenes, aber dennoch sehr leckeres Rezept in die Welt hinaus: Conzis Cannelloni

    Zutaten:

    • 500g Hackfleisch halb & halb (oder Neudeutsch: Schwein/Rind)
    • 2 große Zwiebeln
    • 2 Knoblauchzehen
    • 300g Cannelloni Nudeln (z.B. von Kattus)
    • 400g „Oro die Parma“ Tomaten stückig mit Basilikum
    • 500g passierte Tomaten
    • 200ml Schlagsahne
    • 1 Glas „Miracoli Tomate Kräuter“ Soße
    • 250g jungen Gouda am Stück oder „Fertigüberback“-Käse

    Zubereitung:
    Bevor man mit Kochen beginnt, sollte man sich Musik machen. Ich habe bei Cannelloni die Erfahrung gemacht, dass AC/DC oder die „Credence Clearwater Revival Band“ für den nötigen Schwung sorgt. Elektronische Musik sollte zwar auch möglich sein, ich hab’s aber noch nicht probiert. Bei Gelegenheit probiere ich mal Tormarcte oder KASAKA 😉 Ne Alternative wäre vielleicht noch Udo Lindenberg….
    (mehr …)

     
    • Conzi 17:56 am 15. Mai 2011 permalink | Antwort

      Aus gegebenem Anlass, hier noch ein Hinweis, den sich mancher wahrscheinlich schon am Anfang gewünscht hätte: ein weißes Hemd sollte man vor dem Kochen ausziehen…

  • mc 14:47 am 23. July 2010 permalink | Antwort
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    Schinkenfleckerln 

    Dieses Rezept basiert auf dem Rezept „Gebackene Schinkenfleckerln“ aus der Zeitschrift Gusto, Ausgabe 4/2007. Lediglich die Mengen und die Zubereitung habe ich geändert. Eigentlich ist bis auf die Idee alles anders 😉

    Zutaten:

    • 500g Bandnudeln o.ä. – cool sind die „gewalzten Bandnudeln mit Bärlauch“ aus dem Lidl. Gibt’s schon mal als Sonderaktion. Ich kaufe dann immer ein paar Tüten…
    • 300g Kochschinken (am Stück oder fertig abgepackt in Scheiben). Alternativ geht auch „Katenschinken“ – das ganze wird dann saftiger und etwas „saurer“
    • 6 Eier
    • 150g Butter + ein wenig mehr zum Form ausstreichen
    • 200g Schmand
    • 200g Käse (Fertigkäse zum Überbacken oder junger Gouda am Stück zum selber reiben)
    • Petersilie (getrocknet, am Strauch im Topf oder frisch aus dem Kräuterregal. Oder natürlich aus Nachbars Garten)

    (mehr …)

     
  • mc 8:53 am 19. June 2010 permalink | Antwort
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    Rote Suppe (nach Elisabeth Mura Art) 

    [Für vier gute Esser!]
    Zutaten
    600g Hackfleisch halb-und-halb
    2 mittelgroße Zwiebeln
    Gewürze: Pfeffer, Salz, Paprika, Basilikum, Thymian, Rosmarin, Oregano
    ne jute Jitsch (ca. 2EL) Oliven- oder Sonnenblumenöl
    1 Paket (500g) passierte Tomaten
    1 Schuss H-Sahne

    (mehr …)

     
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