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  • mc 10:53 am 4. December 2022 permalink | Antwort
    Tags: bier,   

    Puttes 2022 

    Nun ist es wieder soweit! Der Herbst, ja beinahe der Winter steht vor der Türe und die Zeit für deftiges, rustikales Essen ist gekommen! Genau! Es ist PUTTES-ZEIT!

    Das Originalrezept stammt von Andrea (ichzeigdirwiemanskocht.de) und wurde von mir nur mengenmäßig leicht angepasst. Mit den nachfolgenden Zutaten reicht es entweder für vier gute Esser oder für 2 x 2 😉

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  • mc 10:32 am 8. February 2015 permalink | Antwort
    Tags: bier, , , , gopro, , video   

    Sauerkrautsuppe ’15 

    Sauerkrautsuppe! Ne tolle Sache! Schmeckt super, macht satt und bringt das Gedärm in Fahrt. Insgesamt also eine tolle Sache für ein kleines Geburtstagsfest im engen Kreise der Familie. Und wenn man schon mal die Suppe nach Andreas Rezept kocht, dann kann man ja auch mal die Kamera draufhalten. Bzw. die Gopro im Zeitraffermodus mitlaufen lassen. Und raus kam dann das hier – viel Spaß!

    Die Musik gibts übrigens kostenlos bei http://www.jamendo.com.

     
  • mc 10:25 am 25. February 2014 permalink | Antwort
    Tags: bier, , , sport, urlaub   

    King of the Forest 2014 // Fotos 

    Du bist auf der Suche nach Fotos vom King of the Forest 2014?
    Dann schnell hier entlang – die Fotos gibt’s auf foto.m8in.de!
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  • mc 12:30 am 12. August 2012 permalink | Antwort
    Tags: bier, , , ,   

    Women’s Run Köln 2012 

    Am Samstag war ich beim Women’s Run in Köln mit meiner Spiegelreflex unterwegs, habe auf dem Veranstaltungsgelände und an der Strecke ein paar Fotos gemacht und dabei ein paar Bierchen getrunken. Das war vielleicht ein Gewusel…

    Da sich irgendwie niemand für meine (kostenlosen) Fotos interessiert hat, werde ich diese jetzt kostenpflichtig über den offiziellen Fotodienst der Veranstaltung (meine-sportfotos.de) verkaufen – die Bewerbung als Fotograf (wer hätte das gedacht!) ist raus… 😉

     
  • mc 9:21 am 30. June 2012 permalink | Antwort
    Tags: bier, ,   

    Spinatspätzle! 

    Das vergangene Wochenende in Pfronten bescherte mir nicht nur Samstags einen super MTB Marathon und Sonntags eine grandiose MTB Tour (Pfronten, Vilstal, Tannheimer Tal, Haldensee, alter Gaichtpass, Lechtal, Reute und zurück), sondern Freitags und Sonntags auch köstliche Spinatspätzle. Und weil Pfronten so weit weg und die Spinatspätzle so lecker waren, habe ich gestern mal versucht, sie selbst zu kochen. Und was soll ich sagen – das ist das einfachste und leckerste Essen „ever“!

    Zutaten:

    • 800g frische Fertigspätzle
    • 300g (gekochten) Schinken
    • 500g Iglo TK Blubb Spinat
    • 250g kleine, braune Champinons
    • 350g Überbackkäse (junger Gouda)
    • 2 Knoblauchzehen

    Zubereitung
    Die Zubereitung gestaltet sich recht einfach. Ich wollte die Spinatspätzle in „individuellen Platz-Auflaufformen“ servieren und hab dafür vier gleich große „kleine“ Auflaufformen benutzt. Man kann natürlich auch eine große nehmen.

    Die Auflaufformen kommen in den Ofen und werden mit diesem auf 200 Grad vorgeheizt. Anschließend werden die Pilze geputzt und – je nach Größe – geviertelt oder in Scheiben geschnitten. Den Schinken ebenfalls würfeln bzw. in Scheiben schneiden. Währenddessen kann man den Blubb Spinat schon mal auftauen/vorkochen. Das dauer aber nur wenige Minuten. In einer großen Pfanne oder besser einem Wok etwas Butterschmalz (brennt nicht an – z.B. „Butaris“) erhitzen und die Champinons andünsten. Anschließend die Spätzle hinzufügen und diese ebenfalls mitbrutzeln. Schinken und kleingehacktes Knobi kann auch irgendwann dazu – und wenn das alles warm ist (gar ist es ja schon!), dann kommt der Spinat hinzu. Das Alles wird nun gut vermengt, bis es eine grüne Pampe ist. Zum Schluss wird noch ein Drittel des geriebenen Käses untergehoben, so dass das später beim Essen schön Fäden zieht 🙂 Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken, fertig!
    Wenns denn schön heiß ist, dann in die Auflaufformen füllen, mit dem Restkäse überstreuen und für 10-20 Minuten zum überbacken in den Ofen.
    Als Getränkt passt dazu hervorragen – und wen wundert das – ein Weizenbier!

     
  • mc 13:21 am 13. February 2012 permalink | Antwort
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    Back to the roots: Spätzlâ/Knöpflâ 

    Am Wochenende habe ich seit langem nochmal was besonderes gekocht. Und zwar gabs am Samstag „Dr. Oetker Schulbuch Gulasch“ mit hand-/selbstgemachten Spätzlâ/Knöpflâ!

    Für die Spätzlâ (Plural von Spätzle – siehe Wikipedia)
    benötigt man folgende Zutaten – pro Portion:

    • 1 Ei
    • 100g Mehl (griffiges Mehl, Typ 405)
    • 50 ml Wasser

    Als Grundregel gilt: immer eine Portion mehr machen, als Personen am Tisch sitzen. Da diese Grundregel aber schwäbischer Natur ist, kann das auch noch zu wenig sein*. Ich habe am Samstag 1kg Mehl und 10 Eier verarbeitet – es hat für 6 Personen so gerade gereicht. Kommt natürlich auch immer drauf an, wie gut es schmeckt, wieviel Hunger die Leute haben usw. Im Zweifel immer etwas mehr machen – die Spätzlâ-Reste kann man später gut anbraten.

    [*Wenn man das jetzt mal mathematisch betrachtet, dann geht die Portionszunahme durch die Bonusportion mit steigender Zahl an Gästen gegen Null! Sitze ich alleine am Tisch und mache eine Zusatzportion, dann ist meine persönliche daraus resultierende Portion um 100% größer. Sind wir zwei Personen und machen zwei+eins Portionen, dann sind es nur noch 50% Zuwachs pro Person. Bei vier Personen sind es schon nur noch 25% Aufschlag und bei einhundert Gästen nur noch 1%!!! Spätestens jetzt sollte man über eine zweite Zusatzportion nachdenken 😉 ]

    Die eigentliche Zubereitung ist eher unspektakulär. Die Eier werden mit dem Mehl und etwas Wasser zu einem zähen Teig verrührt. (mehr …)

     
  • mc 10:58 am 15. August 2011 permalink | Antwort
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    Reebok Women’s Run Köln 2011 

    Am Samstag war ich mal auf ganz anderem Terrain unterwegs und habe meine Arbeitskollegin Andrea beim Reebok Women’s Run in Köln als Coach und Fotograf begleitet. Das Ergebnis war eine zufriedene Andrea, Kopfschmerzen am nächsten Morgen (halber Liter Gaffel 4€) und 500 Fotos 😉

    Update: Mein obiges Foto kam bei den Machern von Runnersworld so gut an, dass sie es sogar für ihre Website nutzen! 😉

     
  • mc 18:23 am 16. October 2010 permalink | Antwort
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    Kartoffel-Knoblauch-Fleischwurst-Gratin 

    Aus meiner beliebten Reihe „Ein Schwabe im Rheinland: Es geht auch ohne Nudeln! „ koche ich heute abend mal ein „Kartoffel-Knoblauf-Fleischwurst-Gratin“. Ich mache das immer mit 2kg Kartoffeln (nicht erschrecken – Erklärung folgt), weil es im LIDL keine kleineren Kartoffelsack-Einheiten gibt. Und außerdem kann man dann da auch zwei oder drei Mal von essen! Und es ist sicherlich nicht zu wenig, wenn man großen Hunger hat. Und außerdem passen 2 Kilo Kartoffeln besser zu 500g Fleischwurst. Und wenn 2 oder 3 Kartoffeln übrig bleiben, dann kann man die beim Kochen mümmeln… 😉
    (mehr …)

     
    • Dorothee Jansen 21:34 am 4. Januar 2011 permalink | Antwort

      Hallo Martin,
      der Auflauf sieht gut aus und den Freixenet Tinto haben Marius, Sonja, Marc und ich an Heiligabend getrunken ( 3Flaschen )! War lecker.
      ‚Ne schöne Seite hast du hier!

      Gruß Doro!

      • mc 11:11 am 5. Januar 2011 permalink | Antwort

        Hi Doro,
        vielen Dank 😉
        Grüße, Martin

  • mc 20:28 am 25. August 2010 permalink | Antwort
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    Conzis Lasagne 

    Heute gibt es ein „Oh, welch‘ Überraschung!“-Nudelgericht. Anlässlich Heikes Geburtstag werde ich heute Abend nochmal meine berühmte Lasagne kochen/backen. Das Rezept basiert auf einem „Standard-Lasagnerezept“ und wurde von mir eigentlich nur ein wenig aufgebohrt 😉

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  • mc 19:11 am 24. July 2010 permalink | Antwort
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    Conzis Cannelloni 

    Heute schicke ich mal ein komplett selbst erfundenes, aber dennoch sehr leckeres Rezept in die Welt hinaus: Conzis Cannelloni

    Zutaten:

    • 500g Hackfleisch halb & halb (oder Neudeutsch: Schwein/Rind)
    • 2 große Zwiebeln
    • 2 Knoblauchzehen
    • 300g Cannelloni Nudeln (z.B. von Kattus)
    • 400g „Oro die Parma“ Tomaten stückig mit Basilikum
    • 500g passierte Tomaten
    • 200ml Schlagsahne
    • 1 Glas „Miracoli Tomate Kräuter“ Soße
    • 250g jungen Gouda am Stück oder „Fertigüberback“-Käse

    Zubereitung:
    Bevor man mit Kochen beginnt, sollte man sich Musik machen. Ich habe bei Cannelloni die Erfahrung gemacht, dass AC/DC oder die „Credence Clearwater Revival Band“ für den nötigen Schwung sorgt. Elektronische Musik sollte zwar auch möglich sein, ich hab’s aber noch nicht probiert. Bei Gelegenheit probiere ich mal Tormarcte oder KASAKA 😉 Ne Alternative wäre vielleicht noch Udo Lindenberg….
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    • Conzi 17:56 am 15. Mai 2011 permalink | Antwort

      Aus gegebenem Anlass, hier noch ein Hinweis, den sich mancher wahrscheinlich schon am Anfang gewünscht hätte: ein weißes Hemd sollte man vor dem Kochen ausziehen…

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